Das perfekte Geschenk mit Trüffeln:
Was jemand schenkt, der wirklich zuhört
Schenken ist ein seltsames Ritual. Oft weiß man nicht, was man sucht – bis etwas zu einem spricht. Es geht nicht um den Preis, nicht um die Größe, nicht darum, ob es ’neben den anderen Geschenken gut aussieht‘. Manchmal geht es um einen Duft. Eine Geste. Etwas, das leise sagt – ‚Ich weiß, was Stille am Tisch für dich bedeutet‘. Trüffel sind genau das. Ein stilles Geschenk, das nie unbeantwortet bleibt.
Keine Aufregung – aber es bleibt
Ein Trüffel bringt nicht diese kindliche Freude wie ein neues Spielzeug. Auch nicht dieses ‚Wow‘ wie das neueste Technik-Gadget. Aber wenn jemand ihn bekommt – weiß er, dass es kein Geschenk für das Regal ist. Es ist etwas zum Verwenden. Zum vorsichtigen Öffnen, zum langsamen Riechen, zum tiefen Erinnern.
Denn das ist kein Geschenk, das stehen bleibt. Es ist eines, das ins Abendessen, ins Gespräch, in die Erinnerung einzieht. Und dort bleibt.
Für wen ist das überhaupt?
Nicht für jene, die ‚teure Dinge mögen‘. Sondern für Menschen mit Ritualen. Die sich Zeit fürs Essen nehmen. Die nicht nach Rezept kochen, sondern nach Gefühl. Die wissen, dass der Duft eines Trüffels nicht stark ist – sondern tief. Und dass er nicht überallhin passt – sondern dorthin, wo es Sinn ergibt.
Eigentlich wird ein Trüffel nicht wegen seines Geschmacks verschenkt. Sondern wegen allem, was vor und nach diesem Geschmack passiert.

Was wird da eigentlich geschenkt?
Vielleicht ein Glas Trüffelpaste. Vielleicht Öl, ein Aufstrich, ein Käse. Vielleicht ein kleines Set mit drei Dingen – genau richtig für ein Wochenende zu Hause mit gutem Essen. All das gibt es – sogar schön verpackt – und ja, im Webshop von Tartufi Istra ist es zu finden. Dort verkauft man keine Produkte. Man bietet Momente.
Wenn jemand einen Grund braucht zu bestellen, vielleicht ist es dieser – ein einziges Geschenk kann zehn bedeutungslose ersetzen. Und hinterlässt seinen Duft in der Küche, lange nachdem das Geschenkpapier weggeworfen wurde.

Für jene, die ihr Geschenk lieber selbst aussuchen

Wer wirklich fühlen will – nicht nur den Geschmack, sondern auch die Geschichte – kann ins Auto steigen, durch das grüne Herz Istriens fahren und dort anhalten, wo der Wald am tiefsten atmet. Wo Verkostungen eher wie heimische Küchen sind und Gastgeber nicht nach Skript sprechen. Dort wird das Geschenk mit Blicken gewählt, mit Duft, mit der Frage: ‚Was essen Sie selbst am liebsten?‘
Und wieder – es ist kein Geschenk für jemand anderen. Es ist eines für den, der fragt.
Wenn das Geschenk ankommt – beginnt das Eigentliche
Kein festliches Auspacken. Nur Neugier. Etiketten lesen, Zutaten scannen, vielleicht schon ein Gericht planen, das es noch gar nicht gibt. Dann – ein Glas eröffnet das Abendessen. Öl ändert den Plan. Und jemand sagt: ‚Genau das hab ich gebraucht.‘
Das Geschenk wird Raum. Nicht zwischen Menschen – sondern im Menschen. Ein Ort, den man nicht verpacken oder fotografieren kann. Nur spüren.
Ein Geschenk, das mehrmals passiert
Ein Glas Trüffelpaste hält nicht ewig – aber lang genug, um nicht auf einmal verbraucht zu werden. Ein wenig heute, ein bisschen am Wochenende, vielleicht bleibt noch was für Gäste. Und jedes Mal, wenn es geöffnet wird – schenkt es erneut. Als würde das Geschenk zurückkehren, jedes Mal wenn der Duft aus dem Glas entweicht.
Jeder Trüffel, der auf dem Tisch landet, hat eine Geschichte hinter sich.
Und das lässt sich nicht auf ein Etikett schreiben – aber man kann es riechen.
Diesen ersten Moment, wenn die Schachtel geöffnet wird.
Es gibt kein perfektes Geschenk. Aber es gibt jenes, das es einmal war – und an das man sich immer noch erinnert. Trüffel gehören dazu.
Ako postoji netko tko voli mirise, priče, male rituale i velika tiha zadovoljstva – možda je vrijeme da mu se daruje nešto što dolazi iz zemlje. I što ne treba puno da bi reklo – sve.